Politik
2023 - Islam - Asyl

wichtige und interessante "Islam - Asyl" -Nachrichten aus den öffentlichen Medien

Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten.
(Johann Wolfgang von Goethe)


"Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
Salman ibn Abd-al-Aziz (König von Saudi-Arabien in einem Inteview von 2010)


Wulff: "Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."(Quelllink)
. Sehr geehrter Herr Wulff, Sehr geehrte Frau Merkel, dieser Satz ist unvollständig. Zu Deutschland gehören auch Atheismus, Armut, Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Korruption, Mafia, Drogen usw. Und nicht alles davon tut Deutschland gut.


Yassin Musharbash

(hat einen jordanischen Vater und eine deutsche Mutter):

"Neulich hörte ich in der S-Bahn, wie ein Syrer zu einem anderen Syrer sagte, die Deutschen seien dämlich und einfach zu bescheißen." --->zum Artikel

Wollen die Deutschen das?

Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (UNHCR vom 28. Juli 1951)

Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung

  1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit... bedroht sein würde.
  2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwerwiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.

Wütende Anwohner wollen Bürgerwehr.

In der Nähe des Berliner Lageso sind Bürger wegen der Flüchtlinge in Sorge. ganzer Artikel

Die Geschichte eines Staatsversagens

Die Regierung ist sehenden Auges in diesen Notstand gerasselt. Kanzlerin Angela Merkel ignorierte Warnungen. ganzer Artikel

Es ist unklug, so viele Flüchtlinge aufzunehmen

Die Deutschen sind in ihrer Vergangenheit gefangen. Sie sehen nicht, was auf sie zukommen wird. Eine libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik.
Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne. Auf mich als Libanesin - und vielleicht auch auf einige Deutsche - wirkt das irgendwie beängstigend.
Ich bin im Nahen Osten aufgewachsen und habe selbst einen Krieg erlebt. Gelernt habe ich daraus, dass das Leben eher aus Grauschattierungen besteht und nichts wirklich schwarz oder weiß ist - außer man ist naiv oder ein Teenager.
Angesichts dessen glaube ich, dass Deutschland gerade einen großen Fehler begeht, wenn es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Die allermeisten Flüchtlinge werden Deutschland nicht verlassen, wenn der Krieg in ihrer Heimat einmal zu Ende ist. Sie werden bleiben, wie die libanesischen Flüchtlinge in den 80er Jahren geblieben sind. Ein nennenswerter Teil von ihnen hat sich kaum integriert, macht durch größere oder kleinere Straftaten von sich reden und will nicht in den Libanon zurück. Auch jetzt wieder werden alleinstehende Männer oder Frauen mit Kindern ihre Familien bald nach Deutschland nachholen, sobald sie hier Aufenthaltsrecht bekommen haben. Man sollte nicht vergessen, dass junge Flüchtlinge Ehen mit Nachbarn oder Verwandten schließen werden, die noch in der Heimat geblieben sind. Die meisten Flüchtlinge, die Deutschland erreichen, kommen nicht hierher, nachdem sie gerade unmittelbar aus einem Kriegsgebiet geflohen sind, sondern hoffen auf Arbeit hier - selbst bei einem Teil der Syrer ist das so. Ärzte und Ingenieure aber sind nur eine Minderheit unter den Flüchtlingen.
Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der Islam auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Von Patricia Khoder / Tagsspiegel-23.10.2015

In Deutschland steht das Grundgesetz über der Bibel und dem Koran. Das sollten wir den Flüchtlingen von Anfang an klarmachen.

Das Land muss in den kommenden Jahren Hunderttausende, vermutlich sogar Millionen fremde Menschen integrieren oder das zumindest versuchen. Wir müssen ehrlich sein - zu uns selbst und zu den Menschen, die ihr Leben riskiert haben, um es bei uns leben zu dürfen. Diese Ehrlichkeit erfordert, dass wir über einige Grundsätze sprechen, die im deutschen Willkommensjournalismus und in der allgemeinen Debatte bisher kaum erwähnt wurden.
Zu der nun allseits geforderten Willkommenskultur gehört nämlich auch, dass wir die Neuankömmlinge von Anfang an mit den rechtstaatlichen Spielregeln und europäischen

Werten vertraut machen, die Deutschland erst so lebenswert gemacht haben, dass es für Millionen Ausländer zum Ziel ihrer Träume wurde. Zur Willkommenskultur gehört es vor allem, deutlich zu machen, dass der Kernbestand dieser Werte und Regeln nicht verhandelbar ist.
Zu diesem Bestand gehört der Grundsatz, dass Deutschland ein Land ist, in dem man an Gott glauben oder es sein lassen und beides offen sagen kann. Man kann es geschmacklos finden oder dumm, Seiten aus dem Koran zu reißen und das Klo hinunterzuspülen, aber ein Verbrechen ist das in Deutschland nicht.

(Quelle: FAZ)

Was akzeptieren wir noch alles?
CDU-Vize Julia Klöckner hatte gefordert, dass Zuwanderer sich zu den deutschen Grundwerten bekennen müssen - und damit eine Schleuse geöffnet. Hunderte Frauen meldeten sich bei der Politikerin und redeten sich ihren Frust über das Verhalten muslimischer Jungen und Männer von der Seele.
Überwiegend sind es Frauen, die sich ihren Frust von der Seele schreiben oder reden. Frauen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Klöckner, der ein Imam den Handschlag verweigert hatte. Frauen, die im Alltag mit einem Rollenverständnis in Teilen der muslimischen Bevölkerung konfrontiert sind, das von Gleichberechtigung weit entfernt ist.
Die CDU-Politikerin berichtet von Lehrerinnen, die sich von Jungen in ihren Klassen anhören müssen, dass sie ihnen gar nichts zu sagen hätten. Von Vätern, die sich weigern mit der Lehrerin ihrer Söhne zu reden und einen Lehrer sprechen wollen. Von Verkäuferinnen, denen Männer nicht in die Augen sehen, die nicht mit ihnen reden, sondern nur durch Zeichensprache erklären, was sie haben wollen.
Die Mütter der Freunde unserer Kinder tragen zu 50 bis teilweise 90 Prozent Kopftücher oder sind verhüllt. "Wir müssen uns schnellstens fragen: Was akzeptieren wir noch alles?", sagt Klöckner dazu. "Der Staat muss schnell deutlich machen, dass in Deutschland einige Grundsätze nicht verhandelbar sind." "Wir dürfen keine Fehler mehr machen", fordert die CDU Frau. Die Gleichberechtigung von Mann und Frau dürfe nicht in Frage gestellt werden - weder von den Muslimen, die bereits hier lebten noch von denen, die derzeit als Flüchtlinge nach Deutschland kämen. "Wo sind eigentlich all die linken Feministinnen?", fragt die Christdemokratin. (Quelle: Focus online)

interessante Pressemeldungen mit Inhalten aus dem Themenkreis: Islam - Asyl

Thema Datum Inhalt Quelle
Messerstecherei
Afghane soll junge Mutter niedergestochen haben
06
Januar
2023
Dresden – Brutale Bluttat in der Altstadt: Polizei und Rettungskräfte eilten gegen 20.40 Uhr zu einer Erdgeschoss-Wohnung in der Maternistraße. Dort soll eine junge Mutter (23) von ihrem Lebenspartner (25) niedergestochen worden sein.
Sabrina G. (23) kam schwer verletzt ins Krankenhaus, Messermann Mohammad Omid A. (25) wurde vor dem Haus festgenommen.
Nachbarin berichtet: „Bewohner alarmieren seit dem Einzug der Familie vor 1,5 Jahren oft Vermieter und Hausmeister. Jeden zweiten Tag jagt er sie durch die Wohnung. Man hörte ihre Schreie, wenn er sie verprügelt. Sie ist eine schüchterne junge Frau, die sich rührend um ihr Baby kümmerte.“

Fünf Großeinsätze in 15 Stunden
Kriminelle nordafrikanische Flüchtlinge bringen Freiburg "an die Grenzen"
02
Februar
2023
Seit ungefähr einem Monat sorgt eine Gruppe vor allem aus Nordafrika stammender Flüchtlinge in Freiburg im Breisgau durch wiederholte Gewaltausbrüche sowie Diebstähle immer wieder für Unruhe und Aufsehen. Die laut Polizei auffallend nach oben schnellenden Deliktzahlen sollen ebenso wie Massenschlägereien unter anderem mit einer deutlich gestiegenen Belegung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) zusammenhängen.
Dabei seien laut der Freiburger Polizei mehrere Personen verletzt und Mitarbeiter der Erstaufnahmeeinrichtung von nordafrikanischen Bewohnern bedroht sowie Polizisten bespuckt worden.
Laut Polizei seien die gewalttätigen Streitigkeiten zwischen Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und nordafrikanischen Ländern entstanden.

Ladendiebstähle
Mehrere Ladendiebe erwischt - Zwei Detektive verletzt
08
März
2023
In Chemnitz wollte ein 43-Jähriger am Dienstagnachmittag in einer Drogerie an der Straße der Nationen Waren im Wert von rund 110 Euro klauen.
Der tatverdächtige Palästinenser erhielt Anzeigen wegen Diebstahls sowie Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und Waffengesetz.
In Zwickau-Marienthal waren am Dienstagmittag zwei Männer in einem Geschäft in der Bernhardstraße und klauten dort sechs Gläser Manuka-Honig. Sie entfernten zwar die Diebstahlsicherung, aber ein Detektiv hatte die Tat beobachtet und hielt die Männer fest, als sie den Markt verlassen wollten.
Die hinzugerufenen Polizisten nahmen die beiden georgischen Staatsbürger im Alter von 33 und 36 Jahren vorläufig fest.

Gewalt
Verletzte nach Auseinandersetzungen im Chemnitzer Zentrum
18
März
2023
Kurz nach Mitternacht wurde nach Zeugenaussagen ein 20-Jähriger nach einer verbalen Auseinandersetzung geschlagen und mit einem unbekannten Gegenstand an der Hand verletzt.
"Durch weitere eingesetzte Beamte konnte der vermeintliche Tatverdächtige (20 Jahre, afghanische Staatsangehörigkeit) im Umfeld des Tatortes festgestellt werden", teilte die Polizei am Samstag mit.
Auch Am Wall gab es am gestrigen Freitagabend eine handfeste Auseinandersetzung: Gegen 19.30 Uhr trafen dort zwei Gruppierungen aufeinander.
Ein 19-jähriger Tatverdächtiger (Afghane) klaute einem 15-Jährigen 15 Euro aus der Jackentasche. Daraufhin griff ein 16-Jähriger ein, der dann vom Tatverdächtigen eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen bekam.

Crime
Ärger im Zug von Leipzig nach Chemnitz: Mann tritt Schaffner mit Fuß ins Gesicht!
20
März
2023
Wie die Bundespolizei mitteilt, wollte der 23-Jährige am Sonntag zwei Fahrgäste bestehlen. Er versuchte, den zwei Reisenden das Portemonnaie zu klauen.
Der 23-Jährige wollte am Bahnhof Geithain den Zug verlassen, wurde dabei aber von einem Zugbegleiter aufgehalten.
Daraufhin rastete der Portemonnaie-Dieb aus und trat dem Schaffner mit dem Fuß ins Gesicht!
Der Iraker konnte anschließend im Chemnitzer Hauptbahnhof von der Bundespolizei geschnappt werden.

Polizeibericht
35-Jähriger niedergeschlagen - Tatverdächtiger gestellt
20
April
2023
Vor Ort trafen die Beamten auf einen schwer verletzten Mann (35), welcher anschließend durch Sanitäter versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste.
Im Bereich der Bahnhofstraße/Annaberger Straße schlug und trat die Gruppe unvermittelt und gemeinschaftlich auf den 35-Jährigen ein. Danach flüchteten die Täter in die Annaberger Straße.
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Annenstraße/Reitbahnstraße einen der mutmaßlichen Täter. Bei ihm handelt es sich um einen 25-Jährigen (afghanische Staatsangehörigkeit).

Polizeibericht
Renitenter Tatverdächtiger nach Ladendiebstahl gestellt
19
April
2023
In einem Bekleidungsgeschäft in einem Einkaufscenter am Neumarkt fiel einem Sicherheitsmitarbeiter (23) am Mittwochnachmittag ein Mann auf, der sich dort eine Jacke aus der Auslage nahm, anzog und anschließend den Kassenbereich passierte, ohne die Waren zu bezahlen. Der 23-Jährige informierte daraufhin die Polizei, folgte dem mutmaßlichen Dieb und hielt ihn nach dem Kassenbereich fest.
Bei dem Gestellten handelt es sich um einen 37-Jährigen (georgische Staatsangehörigkeit). Die Jacke im Wert von etwa 40 Euro wurde an das Geschäft zurückgegeben.

Polizeibericht
Zeugen zu Körperverletzungsdelikt gesucht
21
April
2023
Gestern Nachmittag war ein Mann (47) in der Brückenstraße, nahe der Haltestelle „Stadthalle“, unterwegs. Vor einem Lebensmittelgeschäft war er dabei unvermittelt von drei bis vier unbekannten Männern gemeinschaftlich geschlagen worden, wobei einer der Angreifer einen Gegenstand nutzte. Im Anschluss flüchtete die Tätergruppe in Richtung Stadthallenpark. Ein Zeuge verständigte die Polizei.
Alarmierte Polizisten stellten wenig später im Bereich Bahnhofstraße/Bretgasse drei Tatverdächtige (30, 33, 38). Bei den Gestellten handelt es sich um libysche Staatsangehörige. Zudem fanden die Beamten in der Jackentasche des 38-Jährigen ein Messer, stellten es sicher und erstatteten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.

Polizeibericht
Mann mit Messer verletzt – Tatverdächtiger gestellt
13
Mai
2023
In der Annaberger Straße in Chemnitz bot ein zunächst Unbekannter einem 20-Jährigen Betäubungsmittel zum Kauf an. Als der junge Mann ablehnte, kam es zu einem Streitgespräch. Währenddessen gelang es dem Täter, dem 20-Jährigen Bargeld zu entreißen. Als der Geschädigte das Geld zurückforderte, fügte der Täter ihm mit einem Messer Verletzungen zu. Wenig später konnten Einsatzkräfte den mutmaßlichen Täter, einen 29-jährigen tunesischen Staatsbürger, am Tatort vorläufig festnehmen. Der 29-Jährige hatte nicht nur das Tatmittel bei sich, sondern auch Konsumeinheiten Kokain, welches ebenso sichergestellt wurde. Nachdem mit dem Tatverdächtigen die erforderlichen Maßnahmen auf einem Polizeirevier durchgeführt wurden, wies die Chemnitzer Staatsanwaltschaft die Entlassung des Mannes aus dem Polizeigewahrsam an.

Verletzte bei Angriffen in Chemnitz
20-Jähriger geschlagen, 25-Jähriger beraubt
02
Juni
2023
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, war der 20-Jährige am Morgen gegen 4.30 Uhr im Park der Opfer des Faschismus in Chemnitz-Zentrum unterwegs. Er lief stadtauswärts, als ihm im Bereich Zschopauer Straße/Moritzstraße drei Männer entgegenkamen.
Einer von den Unbekannten sprach den jungen Mann an. "In der Folge habe er den 20-Jährigen unvermittelt geschlagen, woraufhin es zur Rangelei kam. Im Zuge dessen soll ein Begleiter des Angreifers dem Geschädigten eine Schnittverletzung zugefügt haben", so ein Sprecher der Polizeidirektion Chemnitz.
Das Duo wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet, sprachen gebrochen Deutsch.

Gewalt-Exzess in Gorbitz
Wilde Szenen auf dem Amalie-Dietrich-Platz!
20
Juni
2023
Schlägereien, Flaschenwurf, Raub und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Wie die Polizeidirektion Dresden am Dienstagnachmittag mitteilte, setzte sich der Gewaltexzess in Gang, als sich drei Personen prügelten und dabei von einem 58-Jährigen gefilmt wurden.
Als die Schläger auf den Mann mit Handy aufmerksam wurden, legten sie ihre eigenen Streitigkeiten offenbar vorerst bei, stürmten auf den filmenden Mann zu.
Einer der Tatverdächtigen, ein 31-jähriger Ägypter, kam kurze Zeit später zum Tatort zurück und wurde von den alarmierten Polizeibeamten festgenommen. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurden die Einsatzkräfte vom 31-Jährigen beleidigt und bespuckt.

Streit im Erzgebirge eskaliert
Mann will helfen und wird ebenfalls attackiert
20
Juni
2023
In Aue-Bad Schlema (Erzgebirge) ist am Montagabend ein Streit eskaliert. Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Gegen 20.05 Uhr mussten Polizei und Rettungsdienst in die Wettinerstraße ausrücken. Dort trafen die Einsatzkräfte auf zwei Männer (19, 40). Die beiden Deutschen waren leicht verletzt.
Nach den aktuellen Ermittlungen war es vorher zu einem Streit zwischen einem 19-Jährigen und einem Unbekannten gekommen.
Das Ganze eskalierte, der Unbekannte warf ein Fahrrad gegen den 19-Jährigen und schlug ihn nieder. Es kamen noch mehrere Begleiter des Angreifers dazu, die den jungen Mann ebenfalls heftig attackierten.
Kurze Zeit später kam der Mann zurück zum Tatort, der unter anderem das Fahrrad auf den 19-Jährigen geworfen hatte. Bei dem mutmaßlichen Angreifer handelt es sich um einen Libanesen (32).

Chemnitz Crime
Schlägerei im Chemnitzer Zentrum
22
Juni
2023
Wie die Polizei gegenüber TAG24 mitteilte, kam es gegen 22.40 Uhr auf der Brückenstraße, gegenüber vom Nischel, zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Männern.
Dabei wurde einer der Männer, ein betrunkener Libyer (33), von dem Duo geschlagen. "Daraufhin fiel er die Treppen hinunter und erlitt Verletzungen", heißt es von der Polizei. Das Schläger-Duo flüchtete anschließend in die Straße der Nationen.
So wurden die Täter beschrieben:
beide etwa 20 Jahre alt
haben einen dunkleren Teint
einer von beiden trug eine rosa Jacke

Versuchte Vergewaltigung
Mann in Görlitz überführt sich selbst
22
Juni
2023
Görlitz - Die Vertuschung brachte es ans Licht: Wohl um Beweise zu vernichten, wollte ein Syrer (29) einer Görlitzerin (32) das Handy entreißen. Nun sitzt er als Tatverdächtiger einer versuchten Vergewaltigung im vergangenen Jahr in Untersuchungshaft.
"Auf dem Gerät befand sich ein Video, welches ihn bei dem Versuch zeigte, eine Frau zu vergewaltigen", so Polizeisprecherin Anja Leuschner (35).
Es besteht der Verdacht, dass er eine damals 33-Jährige unter Betäubungsmittel setzte und versuchte, sich an ihr zu vergehen.

Mitten in der Chemnitzer City
Trio mit Schlägen attackiert und beraubt
02
Juli
2023
Wie die Polizei mitteilte, hielten sich eine Frau (27) sowie zwei Männer (22, 26) gegen 0.45 Uhr am Brunnen im Stadthallenpark auf. Das Quartett kam dazu und belästigte die drei Personen.
"In der Folge wurden sie durch die Hinzugekommenen mit Schlägen attackiert. Dabei soll auch eine Flasche genutzt worden sein".
Die 27-Jährige und der 26-Jährige wurden bestohlen, es fehlten ein Handy und Portmonee. Die Frau erlitt zudem Verletzungen im Gesicht, die vom Rettungsdienst versorgt werden mussten und auch der 22-Jährige wurde leicht verletzt.
Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die vier Verdächtigen dank der Täterbeschreibung gestellt werden. Es handelte sich um zwei Algerier (28, 30) einen Marokkaner (33) und einen Libyer (40). Sie wurden vorläufig festgenommen.

Gewalt
Ausländischer Student blutig geschlagen: "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige"
02
Juni
2023
Ilmenau - Die thüringische Studentenstadt Ilmenau steht dieser Tage stark im Fokus. Hintergrund ist ein Vorfall, der sich am Pfingstmontag ereignet hat. Es geht um einen ausländischen Studenten, der Zivilcourage ergriff, eine mutmaßliche Schlägerbande und ein deutsches Opfer.
Wie er berichtet, befand er sich gerade im Dienst, als er bemerkte, dass mehrere Personen auf einen Mann einschlugen. Er überlegte nicht lange und rannte los in Richtung Wetzlarer Platz.
Am Ende wurde der 24-Jährige selbst zum Opfer. Bilder zeigen ihn blutüberströmt, am Kopf klafft eine große Wunde.
Unter den Schlägern soll es sich, wie TAG24 erfuhr, ebenfalls um Menschen mit einem ausländischen Hintergrund handeln. Laut Ahmad Raed habe man auf Deutsch, Englisch und Arabisch zu ihm gesprochen. "Man hat mich gefragt, warum ich einen Deutschen verteidige", erzählt er.
Wie der MDR berichtet, ermittelt derzeit die Polizei gegen eine mutmaßliche Schlägerbande in Ilmenau. Seit mehreren Wochen soll diese immer wieder kriminell in Erscheinung getreten sein, so der Sender, der sich dabei auf Aussagen einer Polizeisprecherin beruft. Es gehe dabei auch um Fälle von Körperverletzung im Bereich der TU Ilmenau sowie der Innenstadt. Es werde ermittelt, welche Taten der Gruppe zugeordnet werden können.

Polizeibericht
Polizeieinsatz nach Tötungsdelikt in Dresden-Löbtau
08
Juli
2023
Einsatzkräfte haben in einer Straßenbahn der Linie 7 auf der Kesselsdorfer Straße einen schwerverletzten Mann (40) festgestellt. Der 40-jährige Somalier wies Stichverletzungen auf und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Dort verstarb er wenig später.
Am Tatort in der Nähe der Haltestelle „Malterstraße“ haben Polizisten einen Tatverdächtigen (32) vorläufig festgenommen. Der Somalier befindet sich in Polizeigewahrsam.
Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, wurde sichergestellt.

Polizeibericht
Schlägerei vor Görlitzer Disko - zwölf Ausländer in Gewahrsam
08
Juli
2023
Mindestens acht Personen sind vergangene Nacht bei einer Schlägerei vor der Görlitzer Diskothek „Zwei Linden“ verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff eine Gruppe von zwölf bis 20 Ausländern mehrere Deutsche an. Sie gingen mit zerbrochenen Flaschen auf die Gäste los. Dabei wurden fünf Deutsche im Alter von 18 bis 48 Jahren verletzt – davon fünf so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei nahm zwölf Verdächtige in Gewahrsam. Es handelt sich um Syrer, Türken, Iraker und Libanesen im Alter von 19 und 35 Jahren. Von ihnen wurden drei verletzt.
Gäste der Diskothek seien aus der Gruppe heraus zunächst beleidigt worden, so die Polizei. Dann flogen Flaschen gegen die Eingangstür. Mit den zerbrochenen Flaschen seien Besucher angegriffen worden.
Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu verurteilte die Tat.

Gewalt
Afrikaner schlägt Rollstuhlfahrer mit Down-Syndrom
07
Februar
2023
Chemnitz (Sachsen) – Zu Prozessbeginn lümmelte er noch grinsend auf der Anklagebank – doch dann wurde er ganz reumütig ... Das Amtsgericht Chemnitz verurteilte Finan M. (23) am Montag, weil er einen Behinderten schlug!
Der ungelernte Asylbewerber aus Eritrea, der gerade in Chemnitz ein Praktikum als Koch macht, kaufte sich letzten Sommer in einem Supermarkt „Am Wall“ zwei Flaschen Schnaps – und gab sie einem jungen Rollstuhlfahrer, weil er sich noch was beim Bäcker holen wollte.
An einem anderen Tag hatte der Eritreer in der Chemnitzer Innenstadt betrunken (2,1 Promille) gegen parkende Motorräder getreten - rund 2000 Euro Schaden. „Die Reparaturkosten übernahm die Versicherung nicht und musste ich selber zahlen“, erklärte einer der Betroffenen.
Dazu schimpfte ein Polizist (32) vor Gericht über das „sehr respektlose Verhalten“ des Asylbewerbers: „Bei Aufnahme der Sache hat er meiner Kollegin unverschämt angeboten, sich mit ihr im Nachgang zum Geschlechtsverkehr zu treffen.“
Richter Thomas Kaiser (57) verurteilte den Eritreer wegen vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung – der Angeklagte hatte an einem anderen Tag betrunken Motorräder umgetreten – zu einer Geldstrafe von 1080 Euro (90 Tagessätze zu je 12 Euro).
Die milde Strafe sei vor allem eine Chance für den vorbestraften Eritreer (u. a. 13 mal Diebstahl, versuchte Körperverletzung, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung). Denn der entschuldigte sich ganz am Ende in seinem Schlusswort doch noch.

Massen-Schlägerei
Auf einmal zückt ein Angreifer sein Messer
18
Juni
2023
Chemnitz (Sachsen) – Mitten in einer Fußgängerzone in der Innenstadt von Chemnitz prügeln sich Migranten – ein Mann liegt am Boden, ein anderer beugt sich über ihn. Dann rennt einer der Schläger davon – in seiner Hand ein Messer.
Laut Polizei wurde später ein 33-jähriger Palästinenser in der Nähe entdeckt, der verletzt war. Mutmaßlich handelt es sich um jenen Mann in Jeans und dunklem T-Shirt, der gekrümmt am Boden liegt.
Vor Ort wurde zudem bekannt, dass zwei weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Männer (23, 33) ihre Umhängetaschen samt darin befindlichem Bargeld, Handys und persönlichen Dokumenten eingebüßt hatten“. Sie sind Tunesier. Offenbar wurden die Taschen während der Prügelei gestohlen.

Crime
Neue Gewaltwelle unter Migranten in Chemnitzer City
08
Juli
2023
Am Donnerstagabend sprühte offenbar ein Libyer (46) Pfefferspray im Chemnitz-Plaza an der Zenti, verletzte acht Kundinnen und zwei Libyer (33, 40). Die wollten den mutmaßlichen Täter zu Hause in der Annenstraße zur Rede stellen - dessen Kinder warfen daraufhin Steine. Der 46-Jährige soll beim Angriff zwei Taschen geraubt haben.
Zuvor gab es Massenschlägereien mit Verletzten am Wall und Thomas-Mann-Platz, in Moritz- und Brückenstraße. Die Polizei spricht von einem Anstieg der Straftaten im Zentrum seit Jahresbeginn. Auch CDU-Stadtrat und Polizist Michael Specht (37) findet: "Es wird immer schlimmer."

Polizeieinsätze
Chemnitz: Messer-Raub im Zentrum, Schlägerei im Yorckgebiet
13
Juli
2023
Am frühen Mittwochmorgen kam es in der Innenstadt zu einem Messer-Raub. Gegen 4.30 Uhr wurden zwei Libanesen (27, 31) durch einen Algerier (26) in der Wiesenstraße angesprochen, den beide kannten.
Plötzlich bedrohte der 26-Jährige die beiden Männer, forderte ihre Wertsachen. "Den 27-Jährigen verletzte der Angreifer zudem mit einem Messer am Arm", so eine Polizeisprecherin.
Am Mittwochabend der nächste größere Polizeieinsatz in Chemnitz: Im Yorckgebiet hatte es gegen 22.45 Uhr eine Schlägerei zwischen mehreren Personen gegeben. Zeugen alarmierten die Polizei.
Die Beamten rückten an, konnten aber nur noch drei Personen feststellen, die mutmaßlich an der Schlägerei beteiligt waren. Einer davon, ein betrunkener 26-jähriger Georgier, wurde laut Polizei verletzt.

Prozess
Vergewaltiger kam über Balkon
05
September
2023
Ein Libyer (37) soll in der Annenstraße Ende November 2022 bei einer Rentnerin (73) über den Balkon eingestiegen sein und anschließend sein Opfer über mehrere Stunden vergewaltigt haben. Zweimal platzte der Prozessauftakt - in der kommenden Woche soll es so weit sein.
Aufgrund einer schweren Krankheit war Mohamed S. bislang nicht verhandlungsfähig.
Wenn er auf Dauer verhandlungsunfähig ist, dann kann ein Prozess auch platzen."

Chemnitzer Sonnenberg
Mehrere Verletzte bei Schlägerei
01
Oktober
2023
Chemnitz - Am Wochenende hat es gleich mehrere Polizeieinsätze auf dem Chemnitzer Sonnenberg gegeben.
Laut Polizei war die 26-Jährige mit mehreren Bekannten unterwegs. Einer von ihnen, ein 27 Jahre alter Marokkaner, soll plötzlich auf die Frau eingeschlagen haben.
"Dadurch war eine zweite Gruppe in der Nähe auf das Geschehen aufmerksam geworden und kam der ihr ebenfalls bekannten Geschädigten zu Hilfe. In der Folge war es zur Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gekommen, wobei der 27-Jährige offenbar den 24-Jährigen am Arm sowie den 34-Jährigen am Rücken und an der Schulter mit einem Messer verletzte", berichtet der Polizeisprecher.
Außerdem schlugen zwei Begleiter des Marokkaners (22/Syrer, 29/Algerier) auf einen Deutschen (27) aus der zweiten Gruppe ein. Dieser blieb aber unverletzt. Die Angreifer flüchteten.

Chemnitzer Innenstadt
Frau in Chemnitzer City belästigt und begrapscht
01
Oktober
2023
Die 38-jährige Deutsche hielt sich zusammen mit dem Mann (Algerier) in der Straße Am Wall auf. Zusammen tranken sie dort Alkohol. Dabei soll der 56-Jährige die Frau unsittlich berührt haben, woraufhin Zeugen die Polizei riefen.
Während der Anzeigenaufnahme kam heraus, dass der 38-Jährigen offenbar das Handy geklaut worden war.
Fast zeitgleich kontrollierten Mitarbeiter des Stadtordnungsdienstes einen 29-jährigen Moldauer, der ebenfalls betrunken war, und fanden bei ihm Dokumente und das Smartphone der 38-Jährigen. Die Sachen wurden von der Polizei sichergestellt.

Jugendbanden
Jugendliche in Chemnitzer McDonald’s ausgeraubt: Polizei schnappt Täter!
02
Oktober
2023
Chemnitz - Eine Jugendbande raubte am gestrigen Sonntagabend zwei 16-Jährige in einem McDonald's-Restaurant in Chemnitz aus.
Das Ganze geschah gegen 23 Uhr im McDonald's-Restaurant an der Zentralhaltestelle. Zwei 16-Jährige hatten sich gerade mit ihrem Essen im Wert von 15 Euro an einen Tisch gesetzt, da tauchten auf einmal vier unbekannte Jugendliche auf - ein Mädchen und drei Jungs.
Zwei der Jugendgruppe setzten sich ungebeten zu den 16-Jährigen. Dann geschah es: Einer der Gruppe bedrohte einen der beiden 16-Jährigen und forderte Bargeld von ihm. Anschließend griff der Täter in die Bauchtasche seines Opfers und nahm insgesamt acht Euro heraus.
Wenig später konnte die Polizei dann den Haupttäter (12, Syrer) schnappen.
Doch seine Begleiter, eine Afghanin (16) und ein Syrer (19), die ebenfalls von der Polizei geschnappt wurden, müssen nun mit polizeilichen Ermittlungen rechnen.

Schlägerei
Drei Verletzte bei Disko-Schlägerei
15
Oktober
2023
Nach aktuellem Kenntnisstand der Polizei sollen sich zwei Syrer (37, 45) mehrfach drei Frauen (26, 30, 36) genähert und sie gegen deren Willen begrapscht haben. Drei Männer des Sicherheitsdienstes (23, 28, 29) sprachen die Männer daraufhin an und forderten sie auf, die Diskothek zu verlassen.
"Unvermittelt schlugen der 37-Jährige und der 45-Jährige auf die drei jüngeren Männer ein, wobei diese sich zur Wehr setzten und es zur Schlägerei kam. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitten leichte Verletzungen", so die Polizei.
Die Polizei stellte schließlich alle Beteiligten vor Ort fest. Gegen das Duo wird nun wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

Polizeibericht
Kinder bedroht und Geld gestohlen
31
Oktober
2023
In der Bernsdorfer Straße an der Bahnhaltestelle Bernsbachplatz hatte sich ein Elfjähriger mit zwei Freunden aufgehalten, als sie von zwei Jugendlichen angesprochen und aufgefordert wurden, Geld zu übergeben. Während der Elfjährige im weiteren Verlauf seinen Geldbeutel öffnete, habe dann einer der beiden zunächst Unbekannten zugegriffen und einen einstelligen Geldbetrag aus dem Portmonee herausgenommen. Außerdem soll derjenige noch ein Messer vorgezeigt und die Jungen bedroht haben.
Daraufhin informierten die Kinder die Polizei. Nach den ersten polizeilichen Maßnahmen wurde das Duo auf Weisung der Staatsanwaltschaft entlassen. Die Ermittlungen gegen die beiden syrischen Staatsangehörigen dauern indes an.

Polizei fast täglich im Einsatz
Chemnitzer Sonnenberg-Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher
21
November
2023
In der Sonnenstraße beschweren sich Anwohner massiv über zwei Großfamilien in zwei Häusern. Die Polizei ist dort wegen Müll, Lärm und Beleidigungen seit 2022 im Dauereinsatz. Die Beschuldigten (rund 30 Angehörige der Sinti und Roma) weisen die Vorwürfe zurück.
Die Polizei bestätigt regelmäßige Einsätze im Zusammenhang mit den Sinti und Roma am Sonnenberg, "mitunter mehrfach die Woche", weiß Polizeisprecher Andrzej Rydzik (37). "Wir nehmen Straftaten, Ruhestörungen oder Vermisstenanzeigen auf." Mehrere Familienmitglieder seien verdächtig bei Ladendiebstählen und Körperverletzungen.
Ein Polizist habe in der Sonnenstraße mal vom schlimmsten Clan in Chemnitz gesprochen, sagt Antje Albert (46). "Ich arbeite in drei Schichten, kann kaum schlafen. Als ich eine schreiende Frau ansprach, bekam ich als Antwort: 'Halt die Schnauze, Du Schlampe'." Die Krankenschwester verrammelt inzwischen ihre Wohnung, hat Angst vor der Großfamilie: "Wir leiden in der Sonnenstraße."

Flüchtlingsunterkunft
23-Jähriger sticht mit Messer auf Mitarbeiter ein
11
Dezember
2023
Rostock - In einer Geflüchtetenunterkunft in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) hat es einen Messerangriff gegeben, bei dem ein Mitarbeiter schwer verletzt wurde.
Der Hintergrund: Ein Mitarbeiter wollte einen 23-Jährigen vorübergehend aus der Einrichtung verweisen, da der Mann dort wiederholt Betäubungsmittel konsumiert haben soll.
"Als der Angestellte das Hausrecht gegenüber dem Täter durchsetzen wollte, kam es zu einem plötzlichen Angriff mit einem Messer", heißt es in der Mitteilung weiter.

Polizeibericht
Nach Sachbeschädigungen und Körperverletzung in Gewahrsam
19
Dezember
2023
Chemnitz - Weil ein zunächst Unbekannter gegen den Außenspiegel eines haltenden Taxis getreten hatte, wurde die Polizei in die Straße der Nationen gerufen. Auf der Anfahrt bemerkten die Polizisten einen Mann, auf den die Personenbeschreibung passte und der gerade einen Mülleimer gegen eine Eingangstür eines Imbisses in der Brückenstraße warf und daraufhin die Flucht ergriff. Die Polizisten stellten den Tatverdächtigen (24) in einem Hinterhof. Bei der Durchsuchung zur Identitätsfeststellung fanden die Einsatzkräfte bei ihm eine Konsumeinheit Cannabis.

Wie sich bei erster Befragungen herausstellte, war der 24-Jährige (Staatsangehörigkeit: Gambia) zuvor noch in einem Supermarkt, schmiss dort eine Glasflasche zu Boden und trat gegen Plexiglasscheiben, wodurch Sachschaden entstand. Kurz darauf begab er sich in den Imbiss in der Brückenstraße. Dort kam es offenbar zum Disput mit einem Mitarbeiter (37), im Zuge dessen der 24-Jährige den 37-Jährigen getreten und dadurch leicht verletzt hatte. Beim Verlassen des Ladens zerstörte er schließlich die Eingangstür.

Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der 24-Jährige für einige Stunden in Gewahrsam genommen. Der Sachschaden im Supermarkt, am Taxi und an der Eingangstür wurde mit insgesamt etwa 4.000 Euro beziffert. Es wird wegen Sachbeschädigung und Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz erstattet. (ds)

Täglicher Schaden in Höhe von 500 Euro
Edeka-Chef schlägt Alarm: Asylheim-Bewohner plündern meinen Markt
22
Dezember
2023
Es ist der dramatische Hilferuf eines Edeka-Chefs aus Regensburg: Tagtäglich kommen ihm zufolge schwarz gekleidete Männer in seinen Markt und stehlen Waren für Hunderte Euro.
Edeka-Marktchef Konstantin Gatzke hat seinem Ärger auf Facebook Luft gemacht. Die „Situation sei nicht mehr ertragbar“. Jeden Tag kämen organisierte Banden aus dem benachbarten Asylbewerberheim und würden Lebensmittel aus seinem Markt stehlen.
Weiter erklärt Gatzke der „Bild“, dass die Polizei zwar käme und auch Anzeigen aufnehmen würde, die Diebe dann aber meist wieder gehen dürften. Gatzke selber werden die Personalien nicht mitgeteilt, sodass der Filialleiter „nicht mal ein Hausverbot erteilen“ könne.

Crime
Fahrgast zerstört Tür an Chemnitzer Linienbus
31
Dezember
2023
Wie die Polizei mitteilte, hatte der Algerier keinen Fahrschein und diskutierte mit dem Fahrer. Als der Mann schließlich den Bus verließ, schlug er so gegen die Tür, dass das Glas fast komplett splitterte.
Der entstandene Schaden liegt bei rund 2000 Euro.

Überfall
Junge Ausländer überfallen Gäste in Restaurant
02
Oktober
2023
In letzter Zeit werden in Chemnitz immer mehr Überfälle jugendlicher Ausländer bekannt. Den jüngsten Zwischenfall gab es am späten Sonntagabend. Zwei 16-Jährige wollten bei McDonalds an der Zentralhaltestelle etwas essen. Plötzlich kamen vier ausländische Jugendliche an den Tisch, bedrohten die Deutschen und aßen ihnen die Burger weg. Außerdem nahmen sie ihren Opfern Bargeld und zwei Feuerzeuge ab. Die Polizei stellte später einen 12-jährigen Syrer als Haupttäter. Seine Komplizen waren Jugendliche ebenfalls aus Syrien und Afghanistan.


© infos-sachsen / letzte Änderung: - 21.06.2023 - 18:50